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Nachdem CityJet bzw. VLM meinen Flug von Luxemburg nach London City gestrichen hatte, weil sie die Strecke eingestellt haben, fehlte nun weiterhin VLM in meinem Log. Da bot sich spontan an, eine Freundin zu begleiten, die VLM und insbesondere die Fokker 50 auch noch erlegen wollte. Als Strecke bot sich dort Antwerpen nach London City an. London war ganz praktisch, da ich so auf dem Rückflug mit Luton einen weiteren der “Londoner” Flughäfen abhaken konnte.

Mitte Juni ging es dann früh morgens mit dem Zug, alles andere war preislich uninteressant, besonders, wenn man ein eh benötigtes Ticket, bis Antwerpen verlängern konnte, Richtung Antwerpen. So lang war die Fahrzeit am Ende dann auch nicht. Das gewählte Hotel lag relativ ungünstig im Gewerbegebiet Richtung Hafen. So war es zwar billiger aber der Zeitaufwand Richtung Innenstadt oder Flughafen, der genau am anderen Ende der Stadt lag, war enorm.

Da ich zuerst in Antwerpen war, hielt ich noch ein wenig Siesta im Hotel, da es am Morgen doch zu früh war, bevor ich in die Stadt fuhr, um die Freundin am Bahnhof abzuholen. Sie war bis Brüssel geflogen und dann das kurze Stück mit der Bahn gefahren. Danach hatten wir zumindest noch ein paar Stunden Zeit, um abends die Stadt ein wenig zu erkunden. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn die Sonne schien und es war einigermaßen warm.

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Antwerpen ist an sich schon eine ganz schöne Stadt und hat einige alte Häuser zu bieten. So vergeht die Zeit schnell und eigentlich hätte man auch noch etwas mehr Zeit dort verbringen können, aber wenn es hauptsächlich ums Fliegen geht, kann man das nicht immer so einrichten. So ist es dann doch schon relativ spät, als wir wieder zurück im Hotel sind.

Auch am nächsten Morgen können wir nicht wirklich ausschlafen. Da der Flughafen relativ weit entfernt liegt, müssen wir ein ganzes Stück vor Abflug los. Es ist gut, dass wir ausreichend Puffer eingebaut haben, da die Innenstadt von Antwerpen ein einziger Stau ist und der Bus leider sehr sehr viel Verspätung bekommt. Irgendwann sind wir zumindest in der Nähe vom Flughafen und beschließen, dass wir aussteigen und den restlichen Weg, vielleicht 30 bis 45 Minuten zu Fuß gehen, weil irgendwie mit der Busfahrt kein Ende in Sicht war. So sind wir dann doch noch ohne Stress pünktlich am Airport. Der Flughafen ist ja schon ein wenig armselig und heruntergekommen. Aber so viel fliegt ab hier ja auch nicht mehr.

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Der Checkin macht auch erst kurz vor Abflug auf. Zum Glück dauert auch die Sicherheitskontrolle nicht lange und dann heißt es aufs Boarding warten. Zu Fuß geht es dann über das Vorfeld zur Fokker 50 OO-VLP. Eine Fokker 50 hatte ich schon ein paar Mal bei Air Baltic, auch da hat es nicht im ersten Anlauf geklappt.

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Der Flug ist nicht stark ausgebucht und pünktlich geht es Richtung London. Auf dem kurzen Flug, der in etwa eine Stunde dauert, gibt es auch Service. Zur Auswahl steht z.B. etwas Körnerfutter und natürlich Getränke, inklusive Alkohol. Pünktlich erreichen wir London City. Diesmal leider ohne Durchstarten.

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Im Gegensatz zum letzten Besuch in London einige Tage vorher, habe ich diesmal keine Zeit für die Stadt. Ich verabschiede mich von der Freundin, die später wieder von LCY zurück nach Deutschland fliegen wird und sich vorher noch ein wenig in der Gegend umschauen will, wie ich beim letzten Mal. Für mich geht es mit ein paar Mal umsteigen Richtung Luton, einer der vielen Flughäfen, die als London verkauft werden aber eigentlich nicht zu London gehören. Im Gegensatz zu Stansted oder Southend ist Luton aber noch relativ Stadt nah. Es gibt zwar einen Bahnhof am Flughafen aber nicht direkt am Terminal. Das letzte Stück muss man noch mit dem Bus fahren, der natürlich noch extra kostet.

Das Terminal, wo easyJet abfliegt, wirkt auch mehr wie eine Messehalle als ein Flughafen Terminal. Wirklich einladend ist es nicht. Ich bin eigentlich viel zu früh, da ich knapp 5 Stunden Zeit zwischen Ankunft LCY und Abflug LTN hatte, und habe so nach der Sicherheitskontrolle noch ewig Zeit bis zum Boarding. Die automatische Platzzuweisung von U2 hat es bisher immerhin gut mit mir gemeint, mit einem Gangplatz kann ich leben. Bin gespannt, ob es irgendwann auch mal die goldene Mitte gibt.

Nach Hamburg geht es dann mit dem Airbus A319 G-EZAM. Flüge mit easyJet sind ja recht unspektakulär und Bordservice kann man auch keinen verpassen. Pünktlich erreiche ich am frühen Abend dann Hamburg.

Alle Bilder aus Antwerpen sind hier >>klick<< zu finden.