Mit British Airways für eine Woche nach San Francisco
- Details
- Geschrieben von Adrian
- Erstellt: 29. März 2009
Schon im letzten August wurde ich nochmal schwach und buchte bei LAN einen British Airways Flug von Hamburg nach San Francisco, wo ich zusammen mit meiner Mutter eine Woche bleiben wollte, für sie war es der erste Langstreckenflug.
Am letzten Samstag klingelte um 4 Uhr der Wecker, kurz nach 5 Uhr ging es dann nach Hamburg zum Flughafen. Bereits 24 Stunden vor Abflug habe ich online eingecheckt und ganz gute Plätze für die Langstrecke gesichert. Das Gepäck noch schnell aufgegeben und dann durch die, für mich neue, zentrale Sicherheitskontrolle und die Airport Plaza Richtung Gate. Natürlich auch noch die Passkontrolle passiert.
Das Boarding begann recht bald. Mal wieder bewies ich Talent dafür mich voll zu kleckern, diesmal sogar noch bevor der Flug begann, da mir eine Wunde am Finger aufgeplatzt ist und ich es erst zu spät bemerkte. So durfte ich dann blutverschmiert die Reise in die USA antreten. Der kurze Flug nach London war unspektakulär, es gab denselben Service wie schon im letzten August und wir landeten pünktlich.
Nach knapp 2,5 Stunden ging es dann mit BA 285 weiter nach San Francisco, Flugzeit knapp 10,5 Stunden und somit pünktliche Ankunft. Nach dem Start gab es zunächst ein Getränk und etwas zu knabbern.
Dann folgte ein Mittagessen, ich wählte Beeflasagne. Während des weiteren Fluges schlief ich ein wenig und schaute mir Madagaskar 2 und La Vie en Rose an. Kurz vor der Landung gab es noch einen kleinen Snack, Sandwiches und ein Stück Ananas.
Im System war noch die Winterzeit angegeben, bei der Durchsage wurde allerdings darauf hingewiesen, dass der Unterschied derzeit nur -7 Stunden (ab London) beträgt. Wir waren allerdings so schlau, dass wir die Uhr um 8 Stunden zurück drehten.
Die Einreise ging recht fix und das Gepäck kreiste auch schon. Die Zollkontrolle wurde uns auch erspart und somit konnten wir unseren Shuttle suchen, der uns zu unserem Motel bringen sollte. War so zwar mit 17$ pro Person teurer als der öffentliche Bus aber mit Gepäck schon angenehmer.
Nach weniger als einer Stunde kamen wir im Broadway Manor Inn Motel an, das liegt Ecke Van Ness/ Broadway. Eingecheckt und erst mal 2 Stunden auf dem Zimmer ausgeruht. Kann das Motel nur empfehlen, frisch renoviert, die Lage ist super, man ist sehr schnell mit dem Bus an den wichtigsten Orten, außerdem kann man dort umsonst Parken.
Später ging es dann nochmal zu Fuß einmal den Broadway hinunter bzw. herauf zum Wasser. Diese Hügel hier sind echt der Wahnsinn. Ganz schön anstrengend, dazu leichter Nieselregen. Hoffentlich wird’s die nächsten Tage besser. Dann weiter am Wasser entlang zum Fisherman's Wharf, dort in der Nähe eine ekelige Pizza gegessen und dann kreuz und quer zurück zum Motel. War eine ganz schöne Tour für den ersten Abend.
Am nächsten Morgen nach "unserer" Zeit eigentlich recht früh aufgestanden, wieder Richtung Fisherman's Wharf bei Denny's zu frühstücken und auf dem Weg noch eine Wochenkarte für die Muni zu kaufen.
Nach dem Essen ging es dann erst mal eine Runde Cable Car fahren, da unsere Uhr ja eine Stunde nachging, wollten wir eigentlich um kurz nach 12 Uhr mit der Fähre nach Sausalito zu fahren. Aber zunächst waren wir am falschen Pier und da die Zeit ja eh falsch war, was wir nun endlich bemerkten und korrigierten, war das auch egal. Sausalito und Golden Gate Bridge war nun auf den nächsten Tag verschoben.
Wir besorgten Tickets für Alcatraz am Dienstag und bummelten etwas am Wasser entlang. Dann ging es zur St. Peter and Paul Kirche und dann zum Coit Tower hinauf.
Es war heute kaum diesig und die Aussicht war super. Seitlich ging es den Hügel über Treppenstufen wieder hinunter, links und rechts des Weges schöne Botanik. Wohnen möchte ich hier allerdings nicht, jedes Mal der Weg nach Hause.
Dann ging es mit der Straßenbahn weiter zum Rathaus und der dahinter liegenden Oper allerdings nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg in den Stadtteil Castro. Dass hier hauptsächlich homosexuelles Publikum wohnt, lässt sich ob der vielen großen und kleinen Regenbogenfahnen kaum verkennen. Der Tag ging langsam vorbei und wir kehrten ins Motel zurück.
Am nächsten Morgen ging es nach erneutem Frühstück bei Denny's zum Fährterminal, von wo wir nach Sausalito fahren wollten. Heute waren wir pünktlich da. Die Fahrt kostet 7,45$ und dauert etwa 30 Minuten.
In Sausalito angekommen, machten wir uns langsam auf den Weg Richtung Golden Gate Bridge. Man kann einmal unten zum Fort Baker den Weg nehmen oder die Hauptstraße lang gehen, kurz vor Ende hat man als Fußgänger dann aber keinen Platz mehr und darf sich mit den Autos einen kurzen Tunnel teilen.
Daher sind wir dann doch nochmal runter zum Wasser gegangen und unter der Brücke durch um dann zur Brücke hoch zu laufen. Schon beeindrucken, wenn man die Brücke so vor sich hat. Zu Fuß ging es dann über die Brücke, ne ganze Ecke zu laufen, dann auf der anderen Seite wieder zum Wasser runter und weiter Richtung Fort Mason.
Am unteren Ende der Van Ness stiegen wir dann in den Bus, war echt eine anstrengende Wanderung, 15 bis 20 km sicherlich, der Wind zum Glück recht frisch, so ließ es sich ganz gut aushalten. Abends noch schnell was Essen gewesen und dann früh ins Bett.
Am Dienstag hieß es dann noch früher aufstehen, um 9 Uhr wollten wir nach Alcatraz rüber fahren. Frühstück gab’s heute nur schnell was aufm Zimmer geschmiert und dazu einen Starbucks Kaffee. Am Pier 39 besuchten wir noch kurz die Seelöwen und gingen dann zum Pier 33, von wo aus die Schiffe nach Alcatraz abfahren.
Am Dienstag hieß es dann noch früher aufstehen, um 9 Uhr wollten wir nach Alcatraz rüber fahren. Frühstück gab’s heute nur schnell was aufm Zimmer geschmiert und dazu einen Starbucks Kaffee. Am Pier 39 besuchten wir noch kurz die Seelöwen und gingen dann zum Pier 33, von wo aus die Schiffe nach Alcatraz abfahren.
Pünktlich um 9 Uhr ging es los. Die Fahrt dauert nur knapp 10 Minuten. Wir waren die erste Gruppe an dem Tag, so war es noch nicht voll. Zunächst schauten wir die Discovery Dokumentation über Alcatraz und erkundeten dann die Insel. Im Eintrittspreis von 26$ ist auch die Audiotour im Zellentrakt inbegriffen. Echt super gemacht, wie man dort durch geführt wird und dabei Geräusche hört, wie man sie damals vielleicht wirklich hören konnte. Wirklich ein beeindruckendes Erlebnis.
Auch die Natur auf der Insel ist nicht zu verachten, es gibt Unmengen an Vögeln und viele, viele Pflanzen. Muss damals echt idyllisch gewesen sein hier zu wohnen (aber nicht als Insasse).
Mit dem Boot fuhren wir gegen 12 Uhr wieder zurück aufs Festland.
Wir aßen Clam Chowder, eine Muschelsuppe, die in ausgehöhltem Brot serviert wird. Dann ging es kurz zurück ins Motel zum Ausruhen.
Um 16:30 Uhr konnte ich dann meinen Mietwagen bei Alamo in der O'Farrell St. abholen, ich hatte viel Glück und bekam statt meinem Economywagen einen Intermediate, genauer einem Saturn Aura. Hatte ich noch nie was von gehört, ist wohl ein Opel Vectra. Der Wagen war jedenfalls super.
Wir fuhren erst mal ein wenig durch die Stadt. Es nervt etwas, dass es so viele Einbahnstraßen und Abbiegeverbote gibt. Zum Sonnenuntergang ging es dann an die Pazifikküste zum Cliffhouse, hier sind auch noch Ruinen einer alten Badeanstalt zu sehen. Eigentlich eine ganz nette Gegend. Der Sonnenuntergang war heute leider nicht wirklich schön.
Es ging ins Motel zurück. Bei der Fahrt in die Tiefgarage setzte der Wagen böse auf, das tat in den Ohren weh. Und wie schön ist Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, da parkt es sich doch gleich viel angenehmer in engen Parklücken ein. Nein, das Auto ist nicht verbeult und zerkratzt, hätte aber nicht viel gefehlt. Noch schnell was Essen gewesen und ab ins Bett.
Am Mittwoch ging es dann nach dem Frühstück mit dem Auto auf der US1 die Küste entlang nach Süden bis etwa Big Sur. Schon sehr schön die Landschaft, die man auf dem Weg zu sehen bekommt.
An der Bixby Creek Bridge sind wir dann umgedreht und nochmal kurz einen Abstecher in Carmel gemacht, die berühmte Kirche nur kurz von außen angeschaut und dann etwas durch den Ort gelaufen.
Dann schon langsam auf den Heimweg gemacht, die Strecke war mit knapp 300 Meilen doch recht weit. Unterwegs noch Abendessen bei Denny's eingenommen und später im Motel ins Bett gefallen.
Am Donnerstag ging es dann Richtung Norden, zunächst über die Golden Gate Bridge, dann weiter in den National Park Muir Woods. Hier gibt es viele knapp 2000 Jahre alte Baume, die riesig sind. Echt beeindruckend, wenn man einen der Wege dort entlang läuft.
Am Donnerstag ging es dann Richtung Norden, zunächst über die Golden Gate Bridge, dann weiter in den National Park Muir Woods. Hier gibt es viele knapp 2000 Jahre alte Baume, die riesig sind. Echt beeindruckend, wenn man einen der Wege dort entlang läuft.
Weiter ging es Richtung Stinson Beach, echt krass, ich bin im Leben noch nie so viele Kurven und Gefälle gefahren, wie an diesem Tag, aber macht echt Spaß.
Einen kurzen Strandspaziergang gemacht und dann weiter gen Norden. Ich hatte mir noch den Leuchtturm Point Reyes ausgesucht, liegt gut 22 Meilen abseits der Hauptstraße. Man fährt durch Farmland und muss eventuell Kühen die Vorfahrt gewähren. Lohnt sich aber wirklich. Ist man am Ende des Weges angekommen, hat man den wohl windigsten Punkt der USA-Pazifikküste vor sich.
Heute war es "windstill" mit nur 35 mph, normal sind so 40 aber auch Böen bis 100. Es erinnerte mich sehr an Island. Mir gefällt es zu sehen, wie gewaltig die Natur so sein kann. Zum Leuchtturm durfte man heute leider nicht hinunter steigen. Die Aussicht war aber großartig und für mich ein Highlight dieses Urlaubs. Zurück ging es Richtung Hauptstraße. Dann kreuz und quer nach Sonoma und Napa. In dieser Jahreszeit lohnt es sich wegen der Optik nicht wirklich herzufahren, wer gerne Wein probieren will, der ist sicher gut aufgehoben. Bilder habe ich gar nicht erst gemacht. Es ging wieder Richtung Süden, wo ich in Sausalito im Outback nochmal schön Steak essen wollte. War wieder genauso gut, wie ich es aus Florida kannte. Bei Sonnenuntergang ging es dann über die Golden Gate Bridge zurück nach San Francisco ins Motel. Kurzer Stopp für den Onlinecheckin und dann nochmal an den Unionsquare zur The Cheesecake Factory, im 8. Stock von Macy's. Mir war jetzt gegen 22 Uhr nicht mehr nach Kuchen aber meine Mutter wollte unbedingt. Ich begnügte mich mit einem kalten Pfefferminztee. Danach ging es zurück.
Es war der letzte Tag gekommen, morgens schnell Koffer packen, frühstücken und auschecken. Das dauerte allerdings ewig, wo das Problem war, hab ich bis heute nicht verstanden. Der arme Mann an der Rezeption war etwas sehr durch den Wind. Die Koffer lagerten wir erst mal im Auto zwischen, welches wir in der Garage lassen durften. Das Wetter war heute etwas fies, ziemlich schwül und stickig, mein Kreislauf machte mir zu schaffen. Aber da es der letzte Tag war, auf in die Stadt. Zunächst ein Postamt gesucht und danach noch ein paar Klamotten eingekauft. Danach nochmal zum Fisherman's Wharf ein nicht allzu kitschiges Souvenir erstanden und dann war es Zeit zum Motel zurück fahren, da um 16:25 Uhr das Auto am Flughafen abgegeben werden musste. Da noch etwas Zeit war fuhr ich nicht auf dem Freeway sondern versuchte mein Glück quer durch die Stadt, einmal nicht aufgepasst und am Ende doch auf dem Freeway gelandet, dort nochmal falsch abgefahren. Am Ende hat es dann zeitlich super gepasst. Mit dem AirTrain geht es vom Mietwagenparkhaus dann zum Terminal, British Airways fliegt im Bereich A des Internationalen Terminals ab. Der Checkin war schon offen aber noch kaum was los. Somit waren wir schnell unser Gepäck los. Kurz durch ein paar Läden geschaut und dann zur Sicherheitskontrolle. Fast hätte ich mich in die Reihe gestellt, wo der tolle Nacktscanner zum Einsatz kommt. Das musste ich dann doch nicht haben und wechselte zu einer normalen Kontrolle. Die Leute hatten aber schon ihren Spaß, frage mich nur, wie viel Prozent davon genau wussten, was mit ihnen gemacht wird. Ein Hinweisschild war jedenfalls vorhanden. Noch einmal durch die Pier gebummelt und dann aufs Boarding gewartet. 20:15 Uhr war es dann so weit. Pünktlich ging es mit BA 286 zurück nach London, Flugzeit nur 9 Stunden und 20 Minuten.
Es war der letzte Tag gekommen, morgens schnell Koffer packen, frühstücken und auschecken. Das dauerte allerdings ewig, wo das Problem war, hab ich bis heute nicht verstanden. Der arme Mann an der Rezeption war etwas sehr durch den Wind. Die Koffer lagerten wir erst mal im Auto zwischen, welches wir in der Garage lassen durften. Das Wetter war heute etwas fies, ziemlich schwül und stickig, mein Kreislauf machte mir zu schaffen. Aber da es der letzte Tag war, auf in die Stadt. Zunächst ein Postamt gesucht und danach noch ein paar Klamotten eingekauft. Danach nochmal zum Fisherman's Wharf ein nicht allzu kitschiges Souvenir erstanden und dann war es Zeit zum Motel zurück fahren, da um 16:25 Uhr das Auto am Flughafen abgegeben werden musste. Da noch etwas Zeit war fuhr ich nicht auf dem Freeway sondern versuchte mein Glück quer durch die Stadt, einmal nicht aufgepasst und am Ende doch auf dem Freeway gelandet, dort nochmal falsch abgefahren. Am Ende hat es dann zeitlich super gepasst. Mit dem AirTrain geht es vom Mietwagenparkhaus dann zum Terminal, British Airways fliegt im Bereich A des Internationalen Terminals ab. Der Checkin war schon offen aber noch kaum was los. Somit waren wir schnell unser Gepäck los. Kurz durch ein paar Läden geschaut und dann zur Sicherheitskontrolle. Fast hätte ich mich in die Reihe gestellt, wo der tolle Nacktscanner zum Einsatz kommt. Das musste ich dann doch nicht haben und wechselte zu einer normalen Kontrolle. Die Leute hatten aber schon ihren Spaß, frage mich nur, wie viel Prozent davon genau wussten, was mit ihnen gemacht wird. Ein Hinweisschild war jedenfalls vorhanden. Noch einmal durch die Pier gebummelt und dann aufs Boarding gewartet. 20:15 Uhr war es dann so weit. Pünktlich ging es mit BA 286 zurück nach London, Flugzeit nur 9 Stunden und 20 Minuten.
Serviceablauf wie auf dem Hinflug, Getränk und Knabberei nach dem Start, dann warmes Abendessen, ich hatte Chicken-Pasta.
Danach rund 5 Stunden geschlafen. Ne Stunde vor der Landung gab es dann Frühstück, ein belegtes Croissant und gefrorenen Orangensaft.
Wir sind 15 Minuten vor Plan gelandet. Das war super für uns, da wir nur 65 Minuten zum Umsteigen hatten.
Aber leider war keine Parkposition für uns frei, so standen wir 45 Minuten auf dem Vorfeld. BA 966 um 15:05 Uhr nach Hamburg war somit weg. Beim Aussteigen vergaß ich dann auch noch ein Gepäckstück im Gepäckfach. Noch vor der Passkontrolle wurden wir abgefangen und dann vom Kundenservice auf die spätere Maschine umgebucht, hieß 3 Stunden Aufenthalt in Heathrow. Gab allerdings einen 5 GBP Verzehrgutschein. An der Sicherheitskontrolle bemerkte ich dann, dass mir eine Tasche fehlte, ging dann danach gleich nochmal zum Kundenservice und hielt 60 Minuten später meine Tasche tatsächlich wieder in der Hand. Die restliche Zeit nutzen wir um ein wenig durch die Läden zu bummeln, der Kurs des GBP ist derzeit so gut, dass sich das Einkaufen sogar am Airport lohnt. Pünktlich ging es um 18:20 Uhr dann nach Hamburg weiter, an Bord gab es nochmal Sandwiches zu essen.
Aber leider war keine Parkposition für uns frei, so standen wir 45 Minuten auf dem Vorfeld. BA 966 um 15:05 Uhr nach Hamburg war somit weg. Beim Aussteigen vergaß ich dann auch noch ein Gepäckstück im Gepäckfach. Noch vor der Passkontrolle wurden wir abgefangen und dann vom Kundenservice auf die spätere Maschine umgebucht, hieß 3 Stunden Aufenthalt in Heathrow. Gab allerdings einen 5 GBP Verzehrgutschein. An der Sicherheitskontrolle bemerkte ich dann, dass mir eine Tasche fehlte, ging dann danach gleich nochmal zum Kundenservice und hielt 60 Minuten später meine Tasche tatsächlich wieder in der Hand. Die restliche Zeit nutzen wir um ein wenig durch die Läden zu bummeln, der Kurs des GBP ist derzeit so gut, dass sich das Einkaufen sogar am Airport lohnt. Pünktlich ging es um 18:20 Uhr dann nach Hamburg weiter, an Bord gab es nochmal Sandwiches zu essen.
Überpünktlich landeten wir um 20:45 Uhr in Fuhlsbüttel. Durch die Passkontrolle und dann der ewiglange Weg zum Terminal 1. Auf die Koffer warten und ab nach Hause.
War eine schöne Woche und die Stadt hat mir sehr gefallen. Selbst meine Mutter ist nun von Fernreisen überzeugt, nachdem sie den langen Flug als gar nicht so schlimm empfand.
War eine schöne Woche und die Stadt hat mir sehr gefallen. Selbst meine Mutter ist nun von Fernreisen überzeugt, nachdem sie den langen Flug als gar nicht so schlimm empfand.